2. Sitzung am 29. Oktober
Eigentlich sollte bei dieser Verhandlung die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm und ihre Anbindung an den Stuttgarter Hauptbahnhof im Mittelpunkt der Sitzung stehen. Doch auch dieses Mal entzündete sich die Diskussion an der Leistungsfähigkeit des zukünftigen Bahnknotens Stuttgart 21 und dem Fahrplan. Nach der Darstellung der Bahn hat der Tiefbahnhof drei Vorteile: Man komme wegen der Aufteilung des Gleisvorfeldes mit acht Gleisen aus. Darüber hinaus gebe es geringere Haltezeiten und keine Kreuzungskonflikte. Der Tiefbahnhof erlaube 37 Prozent mehr Verkehr und habe auch noch deutliche Kapazitätsreserven. Die Gegner argumentierten, die Engpässe in den Hauptverkehrszeiten seien bei dem nur noch achtgleisigen Bahnhof schon jetzt absehbar. Der neue Bahnhof habe auch keine Leistungsreserven.
- Schlichtung-S21.de
Leistungsfähigkeit des Bahnknotens Stuttgart 21
Wortprotokoll
Projektbefürworter:Präsentation (DB AG) / 51 kB
DB AG StandpunktePräsentation (Fundel) / 3,7 mB
Stuttgart 21 und Flughafen StuttgartPräsentation (Kefer) / 548 kB
Verkehrliche Leistungsfähigkeit des Bahnknotens Stuttgart 21Präsentation (Leuschel) / 563 kB
Verkehrliche Konflikte S21
Projektgegner:Präsentation (Berschin) / 6,7 mB
Leistungsfähigkeit S21Präsentation (Palmer) / 693 kB
Stuttgart 21 - Ausbau oder Rückbau der Schiene?Präsentation (Woelfle) / 130 kB
Längsschnitt Fernbahnhof - Flughafen - Bahnprojekt Stuttgart - Ulm
Fachschlichtung Stuttgart 21 29. Oktober 2010
Mit Downloads der Befürworter und Archivzugriff auf Videos von Phoenix - Landeshauptstadt Stuttgart
Zweites Schlichtungsgespräch zu Stuttgart 21 - K 21 - ja zum Kopfbahnhof
Der zweite Schlichtungstag - 29.10.2010
Mit Folien und Dokumenten des Aktionsbündnisses und Archivzugriff auf Videos von Phoenix